Die CDU in Glauchau
Liebe Besucherinnen, liebe Besucher!
Herzlich willkommen auf der Homepage des CDU-Stadtverbandes Glauchau und vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Arbeit. Hier finden Sie Informationen rund um die CDU in Glauchau. Mit unserer Homepage möchten wir mit Ihnen in Kontakt treten und Sie über aktuelle Themen Informieren. Wir laden Sie herzlich ein, dieses Angebot zu nutzen. Wir stehen für ein sicheres, modernes und attraktives Glauchau und gestalten die Kommunalpolitik unserer Heimatstadt aktiv mit. Wir diskutieren über kommunale Sachthemen, suchen nach sinnvollen Lösungen und setzen uns für ein respektvolles Miteinander ein. Nur gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern können wir das Beste für die Stadt und die Menschen erreichen. Daher wollen wir uns mit Ihnen austauschen und konstruktive Diskussionen zu kommunalpolitischen Themen führen. Gern können Sie uns Ihre Anregungen, Fragen oder Kritik mitteilen.
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Herzliche Grüße
Ihre
Anke Ulbricht
Vorsitzende des Stadtverbandes

CDU und CSU übernehmen Verantwortung für Deutschland
Der Koalitionsvertrag steht. Friedrich Merz ist optimistisch, dass dies der Beginn einer starken Regierung ist, die Verantwortung für unser Land übernimmt.
Internationale Verantwortung übernehmen
Die Botschaft ist klar: „Wir wollen und werden den Wandel in der Welt für Deutschland mitgestalten. Der Koalitionsvertrag ist ein Aufbruchsignal und ein kraftvolles Zeichen für unser Land: Die politische Mitte unseres Landes ist in der Lage, die politischen Probleme zu lösen, vor denen wir stehen." Die Aufgaben und der Anspruch an die zukünftige Regierung sind groß. Der CDU-Parteivorsitzende betont: „Die künftige Koalition wird reformieren und investieren, um Deutschland stabil zu halten, sicherer zu machen und stärker zu machen. Und auch Europa kann sich auf Deutschland verlassen."
Wirtschaft und Leistung stärken
Der Fokus des Koalitionsvertrags: die Entlastung der deutschen Wirtschaft, damit diese wieder wettbewerbsfähig wird. Dazu gehört eine Reihe von Wirtschaftsmaßnahmen. Von diesen werden „nicht nur Kapitalgesellschaften, sondern auch der Mittelstand, Personengesellschaften und Einzelkaufleute profitieren", so Merz. Das Ziel der Koalition: „Investitionen, Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze für Deutschland."
Migration steuern und ordnen
Auch in der Migrationspolitik wird es einen Politikwechsel geben. Friedrich Merz ist überzeugt: „Wir werden einen neuen Kurs in der Migrationspolitik einschlagen. Wir werden Migration besser ordnen und steuern und die irreguläre Migration weitgehend beenden." Dazu zählen Kontrollen an den Grenzen und Zurückweisungen, der Start einer Rückführungsoffensive und das „Ende der freiwilligen Aufnahmeprogramme". Für subsidiäre Schutzbedürftige wird der Familiennachzug ausgesetzt, die Zahl der sicheren Herkunftsstaaten wird deutlich vergrößert.
Außerdem wird die Turboeinbürgerung nach drei Jahren beendet. „Die frühestmögliche Einbürgerung wird erst nach fünf Jahren wieder möglich sein", so Merz.
Innere und äußere Sicherheit verbessern
Eine weitere Priorität hat die Stärkung der inneren Sicherheit. Ein Herzensprojekt der Union wird endlich Wirklichkeit: die Einrichtung eines nationalen Sicherheitsrats im Kanzleramt. CDU, CSU und SPD sind sich einig: „Deutschland muss auch außenpolitisch und sicherheitspolitisch besser werden", so Merz. Welche Maßnahmen wird die neue Regierung umsetzen? „Wir werden die Ausgaben für die Verteidigung deutlich erhöhen. Wir werden ein Planungs- und Beschaffungsbeschleunigungsgesetz für die Bundeswehr errichten. Und wir werden weitere Maßnahmen ergreifen, um die Verteidigungsfähigkeit zu erhöhen."
Staatsmodernisierung und Finanzen
Der CDU-Parteivorsitzende macht kein Geheimnis daraus, dass er sich eine andere Reihenfolge gewünscht hätte. Umso wichtiger, dass mit dem Sondervermögen verantwortungsvoll umgegangen wird. Merz verspricht: „Wir werden einen soliden Haushalt aufstellen." Die konkreten Vorhaben im Bereich der Staatsmodernisierung? Ein neues Digitalisierungsministerium soll den Auftrag für die Staatsmodernisierung erhalten. Die Bundesverwaltung soll um acht Prozent verkleinert werden, die Zahl der Bundesbeauftragten wird halbiert.
Zum Koalitionsvertrag: Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD
(Foto: CDU / Tobias Koch)